Igiaba Scego ©Privat
Igi­a­ba Sce­go ©Pri­vat

Igiaba Scego, geboren in Rom, stammt aus einer somalischen Familie. Beherrschendes Thema ihres Werks sind die Problematiken der Migration und der Multikulturalität.

Von ihren vielen Büchern sei unter anderem an Roma Negata (Ediesse, 2014), Adua (Giunti, 2015) und Prestami le ali (Rrose Sélavy, 2017) erinnert. Sie arbeitet al Journalistin für diverse Zeitungen und Zeitschriften, u. a.; La Repubblica, l’Espresso und Internazionale.

non­so­lo Ver­lag hat ihre Erzäh­lung Die Ikone/L‘icona in der Antho­lo­gie Spiegelungen/Vite allo spec­chio ver­öf­fent­licht. Im Sep­tem­ber 2020 erschien ihre Mini-Anthologie Dis­ma­tria und wei­te­re Tex­te bei non­so­lo Ver­lag, aus dem Ita­lie­ni­schen über­setzt von Ruth Mader-Koltay.

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