Lisa Ginzburg lebt und arbeitet in Rom. Sie ist die Enkelin der berühmten italienischen Schriftstellerin Natalia Ginzburg.
2023 ist ihr Roman Carapax im nonsolo Verlag erschienen.
Zu ihren bisherigen Veröffentlichungen zählen die Romane Desiderava la bufera (Feltrinelli, 2002), Per amore (Marsilio, 2016), Au pays qui te ressemble (Verdier, 2019), sowie Cara Pace (Ponte alle Grazie 2020), Finalist des Premio Strega 2021 und des Premio Chianti 2021. Der Roman wird demnächst auch in Brasilien, Frankreich und Spanien erscheinen.
Für ihre Kurzgeschichtensammlungen Colpi d’ala (Feltrinelli 2006) hat sie den Premio Teramo 2007 erhalten. Spietati i mansueti (Gaffi 2016) ist mit dem Premio Renato Fucini 2017 ausgezeichnet worden. Des weiteren hat Ginzburg die Werke Memoirs Malia Bahia (Laterza 2007), Buongiorno mezzanotte, torno a casa (Italo Svevo 2017) und Pura invenzione. Dodici variazioni su Frankenstein di Mary Shelley (Marsilio 2018) sowie die Biografien Anita. Storia di Anita Garibaldi (Edizioni e/o 2005) und Jeanne Moreau. La luce del rigore (Giulio Perrone 2021) veröffentlicht.
Ginzburg schreibt neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit regelmäßig für die Tageszeitungen Avvenire, Gazzetta del Mezzogiorno, Il Foglio sowie den Kulturblog Nazione indiana.
Letzte Veröffentlichungen
März 2023
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Carapax – Taschenbuch22,90 €
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