Mau­ri­zio Fio­ri­no ©pri­vat

Mau­ri­zio Fio­ri­no wur­de 1984 in Cro­to­ne gebo­ren. Nach Kind­heit und Jugend in Kala­bri­en zog er zunächst nach Bolo­gna, um dort DAMS (Kunst‑, Musik‑, Theater- und Film­wis­sen­schaf­ten) zu stu­die­ren, dann nach New York, wo er das Inter­na­tio­nal Cent­re of Pho­to­gra­phy besuch­te. Sei­ne Bil­der wur­den von diver­sen ame­ri­ka­ni­schen Gale­rien aus­ge­stellt. Heu­te arbei­tet er sowohl in den USA als auch in Ita­li­en als Fotograf. 

2014 ver­öf­fent­lich­te er sei­nen Debüt­ro­man Amo­dio (Gal­luc­ci), zwei Jah­re spä­ter folg­te Fon­do Gesù (Edi­zio­ni e/o). Eben­falls bei e/o sind 2019 Ora che sono Nato und 2021 Macel­lo erschie­nen.

Als gefrag­ter Feuil­le­to­nist hat Fio­ri­no Arti­kel für The Guar­di­an, La Let­tu­ra, L’Es­pres­so, Il Ven­er­dì und Il Foglio ver­fasst. Der­zeit schreibt er für die Kul­tur­sei­ten von La Repubbli­ca, Robin­son und D.

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September 2023