Olga Cam­po­f­re­da ©pri­vat

Olga Cam­po­f­re­da wur­de 1987 in Caser­ta gebo­ren und lebt in Lon­don, wo sie am Insti­tut für Ita­li­an Stu­dies des Uni­ver­si­ty Col­lege über Bil­dungs­ro­ma­ne, Gegen- und Jugend­kul­tu­ren forscht und mit dem Ita­lie­ni­schen Kul­tur­in­sti­tut zusammenarbeitet.

Par­al­lel trai­niert sie die eng­li­sche Under 20-Nationalmannschaft im Fech­ten. Ihren Erst­lings­ro­man La con­fra­ter­ni­tà di Elvis (ARPA­Net) ver­öf­fent­lich­te sie 2009; ihre Erzäh­lun­gen sind in Zeit­schrif­ten und Lite­ra­tur­blogs erschienen.

Zu ihren jüngs­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen gehö­ren A San Fran­cis­co con Law­rence Fer­lin­ghet­ti (Giu­lio Per­ro­ne Edi­to­re 2019) und der Essay über Pier Vitto­rio Ton­del­li Dal­la gene­ra­zio­ne all’individuo (Mime­sis 2020).

Sie ist Co-Autorin des Pod­casts The Ita­li­an Files und gibt zusam­men mit Eloi­sa Mor­ra Elet­tra her­aus, eine antho­lo­gi­sche Rei­he über die Bezie­hung zwi­schen Vätern und­Töch­tern (effe­qu).