Anna Pavignano presenta il suo romanzo „Ohne Halt ins Blaue“, tradotto da Ruth Mader-Koltay!
Anna Pavignano presenta il suo romanzo „Ohne Halt ins Blaue“, tradotto da Ruth Mader-Koltay!
Anna Pavignano presenta il suo romanzo „Ohne Halt ins Blaue“, tradotto da Ruth Mader-Koltay!
Am 11., 13. und 15.6. liest Anna Pavignano aus ihrem neu übersetzten Roman „Ohne Halt ins Blaue“!
Am 11., 13. und 15.6. liest Anna Pavignano aus ihrem neu übersetzten Roman „Ohne Halt ins Blaue“!
Am 11., 13. und 15.6. liest Anna Pavignano aus ihrem neu übersetzten Roman „Ohne Halt ins Blaue“!
„Die kongeniale Übersetzung – im Gespräch zwischen Übersetzerin, Lektorin und Autor*in“ – 18. maggio
Il 18 maggio, il colloquio fra Ruth Mader-Koltay e la lettrice Irene Pacini verterà sulle traduzioni in tedesco delle opere di Anna Pavignano e Igiaba Scego.
Moderazione: Prof.ssa Dr. Sabine Schwarze, ordinaria di linguistica romanza all’Università di Augusta.
Il 6 maggio Christiane Burkhardt parlerà con la lettrice Irene Pacini delle traduzioni in tedesco delle opere di Paolo Di Paolo e Demetrio Paolin.
Moderazione: Dr. Carmen Morese, direttrice del Goethe-Institut di Napoli
Am 18. Mai unterhält sich Ruth Mader-Koltay mit der Lektorin Irene Pacini über ihre Übersetzungen der Werke von Anna Pavignano und Igiaba Scego.
Moderation: Prof. Dr. Sabine Schwarze, Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg
Am 6. Mai spricht Christiane Burkhardt mit der Lektorin Irene Pacini über ihre Übersetzungen der Werke von Paolo Di Paolo und Demetrio Paolin.
Moderation: Dr. Carmen Morese, Leiterin des Goethe-Instituts Neapel
Zwei Frauen tauschen sich aus und beschreiben ihr persönliches Verständnis zu den Begriffen Heimatland und Identität.
Ein Gespräch zwischen der italienisch-somalischen Schriftstellerin Igiaba Scego und der deutsch-syrischen Kulturvermittlerin Nadja Madani-Moudarres. Moderation durch Roberta Ciut von Volare e. V.
Igiaba Scego hat mit dem Begriff Dismatria, der der nun in deutscher Übersetzung beim NONSOLO Verlag erschienenen Anthologie ihren Titel verleiht, einen wunderbaren Neologismus geschaffen. Anstatt des gebräuchlichen espatriato (=emigriert) ist dismatriato jemand, der unter der Trennung von seinem Ursprungsland leidet (also matria = Mutter Erde, Mutter Heimat statt patria = Vaterland); dieses Thema ist heute ja mehr denn je auf tragische Weise aktuell.