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Die kongeniale Übersetzung – im Gespräch zwischen Übersetzerin, Lektorin und Autor*in“ – 18. maggio

Il 18 mag­gio, il col­lo­quio fra Ruth Mader-Koltay e la lettri­ce Ire­ne Paci­ni ver­terà sul­le tra­du­zi­o­ni in tedes­co del­le ope­re di Anna Pavigna­no e Igi­a­ba Scego.
Mode­ra­zio­ne: Prof.ssa Dr. Sabi­ne Schwar­ze, ordi­na­ria di lin­gu­i­sti­ca roman­za all’Università di Augusta.

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Die kongeniale Übersetzung – im Gespräch zwischen Übersetzerin, Lektorin und Autor*in“ – 6. maggio

Il 6 mag­gio Chris­tia­ne Burk­hardt par­lerà con la lettri­ce Ire­ne Paci­ni del­le tra­du­zi­o­ni in tedes­co del­le ope­re di Pao­lo Di Pao­lo e Deme­trio Paolin.
Mode­ra­zio­ne: Dr. Car­men More­se, direttri­ce del Goethe-Institut di Napoli

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Die kongeniale Übersetzung – im Gespräch zwischen Übersetzerin, Lektorin und Autor*in“ – 18. Mai

Am 18. Mai unter­hält sich Ruth Mader-Koltay mit der Lek­to­rin Ire­ne Paci­ni über ihre Über­set­zun­gen der Wer­ke von Anna Pavigna­no und Igi­a­ba Scego.
Mode­ra­ti­on: Prof. Dr. Sabi­ne Schwar­ze, Pro­fes­so­rin für Roma­ni­sche Sprach­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Augsburg

VERSCHOBEN! – Gespräch: Anderswo und Identität

VERSCHOBEN! – Gespräch: Anderswo und Identität

Zwei Frau­en tau­schen sich aus und beschrei­ben ihr per­sön­li­ches Ver­ständ­nis zu den Begrif­fen Hei­mat­land und Identität.
Ein Gespräch zwi­schen der italienisch-somalischen Schrift­stel­le­rin Igi­a­ba Sce­go und der deutsch-syrischen Kul­tur­ver­mitt­le­rin Nad­ja Madani-Moudarres. Mode­ra­ti­on durch Rober­ta Ciut von Vola­re e. V.

Buchpräsentation „Dismatria und weitere Texte“ mit der Schriftstellerin Igiaba Scego, via Zoom

Igi­a­ba Sce­go hat mit dem Begriff Dis­ma­tria, der der nun in deut­scher Über­set­zung beim NONSOLO Ver­lag erschie­ne­nen Antho­lo­gie ihren Titel ver­leiht, einen wun­der­ba­ren Neo­lo­gis­mus geschaf­fen. Anstatt des gebräuch­li­chen espa­tria­to (=emi­griert) ist dis­ma­tria­to jemand, der unter der Tren­nung von sei­nem Ursprungs­land lei­det (also matria = Mut­ter Erde, Mut­ter Hei­mat statt patria = Vater­land); die­ses The­ma ist heu­te ja mehr denn je auf tra­gi­sche Wei­se aktuell.