
Laura Forti zählt zu den meistgespielten italienischen Dramatikerinnen im Ausland. Neben ihrer Tätigkeit als Theaterautorin und Schriftstellerin unterrichtet sie auch kreatives Schreiben. Als Journalistin arbeitet sie mit nationalen und internationalen Radiosendern und Zeitschriften zusammen, u.a. La Repubblica und Radio Svizzera. Für Einaudi hat sie zwei Bücher von George Tabori übersetzt und kuratiert. Bei Giuntina veröffentlichte sie 2019 ihren ersten Roman L’acrobata und 2020 den Roman Forse mio padre (Premio Supermondello 2021, Premio Mondello Giovani 2021 und Premio letterario Giovanni Comisso 2021). Bei Guanda sind die Romane Una casa in fiamme (2022) und La figlia inutile (2024) erschienen.
Veröffentlichungen
März 2025
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Mein Vater, vielleicht – Taschenbuch22,00 €
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