Aufzeichnung: Symposium „Die kongeniale Übersetzung“ – 02. Oktober 2021 – Nr. 4
Aufzeichnung: Symposium „Die kongeniale Übersetzung“ – 02. Oktober 2021 – Nr. 3
Aufzeichnung: Symposium „Die kongeniale Übersetzung“ – 02. Oktober 2021 – Nr. 2
Aufzeichnung: Symposium „Die kongeniale Übersetzung“ – 02. Oktober 2021 – Nr. 1
Ein Artikel zu Igiaba Scego ist im deutsch-italienischen Kulturmagazin onde (Ausgabe Nr. 55) erschienen.
Aufzeichnung des Webinars vom 18. Mai 2021 zur kongenialen Übersetzung
„Die kongeniale Übersetzung – im Gespräch zwischen Übersetzerin, Lektorin und Autor*in“ – 18. maggio
Il 18 maggio, il colloquio fra Ruth Mader-Koltay e la lettrice Irene Pacini verterà sulle traduzioni in tedesco delle opere di Anna Pavignano e Igiaba Scego.
Moderazione: Prof.ssa Dr. Sabine Schwarze, ordinaria di linguistica romanza all’Università di Augusta.
Am 18. Mai unterhält sich Ruth Mader-Koltay mit der Lektorin Irene Pacini über ihre Übersetzungen der Werke von Anna Pavignano und Igiaba Scego.
Moderation: Prof. Dr. Sabine Schwarze, Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Augsburg
Zwei Frauen tauschen sich aus und beschreiben ihr persönliches Verständnis zu den Begriffen Heimatland und Identität.
Ein Gespräch zwischen der italienisch-somalischen Schriftstellerin Igiaba Scego und der deutsch-syrischen Kulturvermittlerin Nadja Madani-Moudarres. Moderation durch Roberta Ciut von Volare e. V.
Igiaba Scego hat mit dem Begriff Dismatria, der der nun in deutscher Übersetzung beim NONSOLO Verlag erschienenen Anthologie ihren Titel verleiht, einen wunderbaren Neologismus geschaffen. Anstatt des gebräuchlichen espatriato (=emigriert) ist dismatriato jemand, der unter der Trennung von seinem Ursprungsland leidet (also matria = Mutter Erde, Mutter Heimat statt patria = Vaterland); dieses Thema ist heute ja mehr denn je auf tragische Weise aktuell.
Antonio Pellegrino interviewt die deutsch-italienische Verlegerin Alessandra Ballesi-Hansen im „Interkulturelle Magazin“ des Bayerischen Rundfunks
Dismatria. Diesen Begriff gibt es so im Italienischen eigentlich nicht. Artikel von Sandro Abbate in Der Freitag